Mit einem Anteil von 18,6 % an den Leistungsausgaben der GKV liegen die Arzneimittelausgaben noch vor denen der ambulanten ärztlichen Behandlungen. 2006 wurden für Arzneimittel 25,9 Mrd. € ausgegeben, was einen erneuten Kostengipfel markiert. Das Schreckgespenst der Überalterung der Bevölkerung wird dabei von interessierter Seite als Begründung für aktuell und zukünftig steigende Arzneimittelausgaben genutzt. Noch bestehende Sparpotentiale aufgrund von Fehlversorgung, die im Jahr 2006 immerhin bei 3,3 Mrd. € lagen, können aber helfen, die Herausforderungen einer sich wandelnden Gesellschaft zu meistern.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2193-5661.2007.10.10 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2193-5661 |
Ausgabe / Jahr: | 10 / 2007 |
Veröffentlicht: | 2007-10-15 |
Seiten 305 - 308
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