Die Auslagerung von Tätigkeiten verschiedenster Art ist für Krankenkassen eine Möglichkeit, bestehende Strukturen zu straffen und damit Kosten zu senken. Bei der Auslagerung von Tätigkeiten besteht im Allgemeinen kein Bewusstsein dafür, dass sich dadurch steuerpflichtige Tätigkeitsbereiche eröffnen. Nachfolgend sollen die verbreitetsten steuerlichen Fallstricke aufgezeigt werden, die mit der Auslagerung von Tätigkeiten aus steuerbefreiten Körperschaften des öffentlichen Rechts, insbesondere aus Krankenkassen, verbunden sind.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2193-5661.2007.07.14 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2193-5661 |
Ausgabe / Jahr: | 7 / 2007 |
Veröffentlicht: | 2007-08-15 |
Seiten 232 - 235
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: