Seit dem 1. April 2007 können Krankenkassen mit Pharmaunternehmen Rabattverträge wirksamer abschließen. Diese Möglichkeit hat bis heute zu einer regelrechten Flut solcher Verträge geführt. Auch wenn auf den ersten Blick plausibel scheint, dass Krankenkassen dadurch ihre Ausgaben senken können, müssen auch die möglichen Folgen für den Patienten beleuchtet werden. Gerade dazu und ob Rabattverträge tatsächlich das tun, was sie sollen, existiert überraschend wenig empirisches Material.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2193-5661.2009.02.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2193-5661 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2009 |
Veröffentlicht: | 2009-03-12 |
Seiten 35 - 38
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