Bereits mit dem Beitragssatzsicherungsgesetz wurde das Instrument der Rabattverträge zwischen Krankenkassen und pharmazeutischen Unternehmen in das SGB V aufgenommen, die bisherige Nutzung bleibt jedoch hinter den Erwartungen zurück. Dies liegt vor allem an den fehlenden Steuerungskompetenzen der Krankenkassen. Das GKV-Wirtschaftlichkeitsstärkungsgesetz nimmt einen neuerlichen Anlauf, die Rahmenbedingungen für einen Vertragswettbewerb in der Arzneimittelversorgung zu verbessern. Welche Perspektiven eröffnet dies für mehr Preiswettbewerb in der Arzneimittelversorgung?
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2193-5661.2006.10.09 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2193-5661 |
Ausgabe / Jahr: | 10 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-10-01 |
Seiten 281 - 283
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