Am Abend des 22.5.2005 verkündete der SPD-Vorsitzende, Franz Müntefering, die SPD und ihr Kanzler strebten angesichts des als katastrophal empfundenen Wahlergebnisses von Nordrhein-Westfalen vorgezogene Neuwahlen an. Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt bewahrte zwar angesichts dieser überraschenden Entwicklung die Fassung, steht aber wie viele andere ihrer Ministerkolleginnen und -kollegen in der Situation, dass manches begonnen wurde, einiges noch auf den Weg gebracht werden sollte und vieles nicht vollendet ist. Also – Zeit für eine Bilanz; und diese ist durch das große Reformgesetz dominiert.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2193-5661.2005.08.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2193-5661 |
Ausgabe / Jahr: | 8 / 2005 |
Veröffentlicht: | 2005-08-01 |
Seiten 200 - 202
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