Auf Grundlage eines globalen Verhaltensmodells wird das Therapietreueverhalten von Patienten aus der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und der Privaten Krankenversicherung (PKV) vergleichend analysiert. Die empirische Untersuchung basiert auf einer Stichprobe von 951 Patienten. Der Gruppenvergleich mündet in dem Ergebnis, dass sich GKV-Patienten im Umgang mit Therapie und Gesundheit risikofreudiger verhalten als privat Versicherte. Die risikobasierte Beitragsgestaltung der Privaten Krankenversicherung scheint somit nachhaltig positiven Einfluss auf das Gesundheits- und Therapietreueverhalten der Versicherten zu haben.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2193-5661.2010.02.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2193-5661 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2010 |
Veröffentlicht: | 2010-02-15 |
Seiten 46 - 49
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