Im Rahmen des GMG wurde die Zahnersatz-Versorgung von einer prozentualen Bezuschussung auf befundbezogene Festzuschüsse umgestellt. Nach wie vor wird dieser Paradigmenwechsel konträr diskutiert. Nach Auffassung der Spitzenverbände der GKV sollte die Einführung der Festzuschüsse auf der einen Seite für die Versicherten nicht zu einer Absenkung des Versorgungsniveaus führen und auf der anderen Seite weder für die Krankenkassen noch für die Versicherten mit Kostensteigerungen verbunden sein. Um zu prüfen, ob diese Bedingungen erfüllt wurden, haben die Spitzenverbände eine Studie in Auftrag gegeben, deren wesentliche Ergebnisse nachfolgend analysiert werden.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2193-5661.2006.04.10 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2193-5661 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-04-01 |
Seiten 115 - 117
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