In den Monaten seit dem Antritt der schwarz-gelben Regierung bieten die politischen Auseinandersetzungen über die Zukunft der Finanzierung und Steuerung der Krankenversorgung viele, manchmal sogar neue Vorschläge und viele spannende Duelle mit zum Teil hohem Unterhaltungswert. Über all den Vorschlägen für kleine und große Kopfpauschalen und Zusatzbeiträge, zum Sozialausgleich aus der Staatskasse oder aus dem Beitragsaufkommen, zwischen Polemiken über die Notwendigkeit der Entlastung der Lohnneben- oder Lohnzusatz- oder einfach Arbeitkosten etc. etc. droht allerdings weithin das Verständnis davon abhanden zu kommen, um was es im Kern geht. Und wieder einmal bekennt die Mehrheit der Bevölkerung in Umfragen, dass sie aufgehört hat zu verstehen, um was es da eigentlich geht. Der folgende Beitrag soll ein wenig Licht in dieses Dickicht bringen und zugleich daran erinnern, dass „neu“ und „anders“ nicht unbedingt auch „besser“ ist.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2193-5661.2010.07.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2193-5661 |
Ausgabe / Jahr: | 7 / 2010 |
Veröffentlicht: | 2010-07-27 |
Seiten 212 - 215
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